Berlin: Gymnasium-Test zeigt, wie schlecht die Schulbildung ist.

Doch warum ist die so schlecht?
Liegt es an den Lehrern?
Fakt ist, die Lehrer von heute sind massiv überlastet:
Ok, der Lehrerberuf war auch früher nicht stressfrei.
Es gab immer schon so zwei oder drei Problemschüler pro Klasse, was sich angesichts der weiteren gesellschaftlichen Auflösungen der Familien und des ekzessziven Medienkonsums von Kindern heute kaum gebessert haben dürfte.

Dann kam dazu die „Inklusion“, also die weitgehende Abschaffung der Sonderschulen.
Lehrer mußten nun auch noch Sozialpädagogen sein.
Die Menge an versprochenen Unterstützungsstellen für sie kamen so aber auch nicht.
Dann kam dazu ab 2015 die Massenmigration.
Lehrer wurden nun auch noch zu Sozialarbeitern, die verschiedenste ausländische Jugendliche zu deutschen Bildungsabschlüssen führen sollten.
Liegt es an den politischen Schulreformen der letzten Jahrzehnte, die den Leistungsabbau planmäßig beförderten, zugunsten woker Themen?

Auch, – aber der Hauptgrund sind wohl die oben genannten politisch gewollten Verwerfungen, wie Inklusion und Migration?

Der #Lehrermangel ist vermutlich eine Folge davon, daß sich so etwas als unlösbares Problem natürlich herumspricht. Soviel Masochisten gibt es dann doch nicht.

Eine Vermutung: Viele Eltern versuchen auch deshalb ihre Kinder mit aller Gewalt noch gerade so auf’s Gymnasium zu hieven, da sie dann (gerade in den Städten) den katastrophalen Schulen mit hohem Migrantenanteil, oft mit ethnischem Mobbing etc., mit ihren Sprößlingen zu entfliehen hoffen.

Menschlich verständlich, allerdings haben diese Eltern das ja leider oft mehrheitlich auch so schön bunt herbeigewählt.

Liegt eine Problemlösung in einem Weg mit eher rechten Elementen (also Stopp der Masseneinwanderung, und nein, Deutschland ist natürlich kein „Einwanderungsland“, – was das bisschen echte Fachkräfteeinwanderung ja nicht ausschließt) und der Weiterführung einiger bisher eher linker Elemente (das Beste zu versuchen, um die Teile der dann vermutlich hier noch verbleibenden Migranten zu nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen, z.B. erst mal durch konsequenten Spracherwerb in der Grundschule)?

Der künstliche Andrang auf die Gymnasien könnte dann von alleine nachlassen. Denn was wir inzwischen brauchen, sind weniger die Abiturienten und Studenten, sondern eher Facharbeiter und Handwerker.

𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 𝗚𝘆𝗺𝗻𝗮𝘀𝗶𝘂𝗺-𝗧𝗲𝘀𝘁